Wie in Doom üblich gibt es weder ein Deckungssystem noch automatische Heilung. Man ist darauf angewiesen, dass man im Notfall Medikits einsetzt, die von Gegnern hinterlassen und in der Umgebung gefunden werden können.
Eine Neuerung sind hingegen Doppelsprünge und zahlreiche Nahkampfattacken mit äußerst brutalen Splattereffekten. Vermutlich lassen sich Waffen erstmals auch verbessern, wobei das von id Software noch nicht bestätigt wurde.
Im Multiplayer-Modus sollen blitzschnelle Arenakämpfe geboten werden.
Der Soundtrack wird wie schon bei Wolfenstein: The New Order von Mick Gordon komponiert.
Doom erscheint im Frühjahr 2016 für PS4 und Xbox One in Europa.
Hier seht ihr noch den offiziellen Trailer zum Spiel:
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